Über uns

GetPeople entwickelt kombinierbare Präsenz-Events und digitale Lösungen zur Nachwuchsgewinnung und -Motivation im Einklang mit dem Nachhaltigkeits-Prinzip.

Gemeinsam mit engagierten Akteuren von Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Non-Profit-Organisationen, Kommunen und mittelständischen Unternehmen kreieren wir zukunftsorientierte Beiträge innerhalb der Handlungsfelder Klimaschutz und Gesundheit als Impulse für den lösungsorientieren Dialog mit Vertreter:innen der Generation Z.

Get Peoples Reise

Es hat sich viel getan seit 2003

 

Im Aufbau: Hier werden nach und einige Highlights unserer Reise vorgestellt

 

 

„get people“ – seit 2003 ist der Name Programm

Get People heisst so viel wie „Menschen gewinnen“ oder „Menschen dazu bewegen, etwas zu tun?“. Beides rührt aus den Anfängen, bei denen ich Eröffnungskampagnen für Freizeitanlagen, wie z.B. Erlebnisgastronomien, Wellnessanlagen und Varieté-Theater sowie für Event-Premieren als Freiberufler konzipiert und umgesetzt habe. Wie heute mit kreativem Performance-Marketing – sorgten klassische Direktmarketing-Kampagnen für messbare Ergebnisse. Der Erfolg war garantiert. So entstand der Name und Slogan „get people“.

 

 

 

 

 

 

 

2012: 1. SchülerKlimagipfel mit Schüler:innen in der Hauptrolle

Um Klimawandel, Artensterben und Demographischen Wandel in Slow Motion den nötigen „Drive“ zu geben, ging Get People mit vertrauten Mitteln neue Wege. Der erste Bremer NachhaltigkeitsSchultag – Vorläufer des SchülerKlimaGipfels – präsentierte 500 Schüler:innen Klimawandel- und -anpassung als Sciencen Show im Kinosaal.

Es folgten jährlich neue Schüler-Kongresse zu unterschiedlichen Themen und drei Musikvideo-Produktionen.

 

 

Marketing Beratung in der Freizeit- und Enterteinmentbranche

Neben dem Popcorn Report inspirierte mich in der Ausbildungszeit Professor Gertrud Höhlers Buch „Die Zukunftsgesellschaft“. Speziell die Ausführungen der Publizistin und Unternehmensberaterin zum Stellenwert von Kreativität und den Kreativen in unserer Gesellschaft haben mich berührt.

Die Trendaussagen des Zukunftswissenschaftlers Professor Opaschowski, damals Gründer des BAT Freizeitforschungsinstitutes, zur Freizeitgesellschaft bestärkten mich in den 80er Jahren im Freizeitbereich zu arbeiten. Bereits während Ausbildung und Studium habe ich mit Freizeitmarketing mein erstes Geld verdient.

  1. Transformation

Vom Freizeit- zum Nachhaltigkeitsmarketing für ein besseres Morgen

Der Megatrend „Nachhaltigkeit“ nahm Anfang 2000 Gestalt an. Der neue US-Konsumtyp „LOHAS“ mit seinem nachhaltigen Lebensstil wurde von deutschen Trendforschern wie Eike Wenzel aufgegriffen. Marc Schwieger, Geschäftsführer von Scholz & Friends, brachte auf der Medientagung am 1.12.2005 die Marketing-Herausforderung auf den Punkt

„Nachhaltigkeit als Begriff ist einfach unsexy.“

2009 erfolgte die 180 Grad Agentur-Transformation: „Unbequeme Wahrheiten“ statt Freizeitmarketing standen auf der ToDo-Liste. Edutainment statt Entertainment lautete das Rezept für die ersten Bio-Kochduelle im Bremer Weserpark, damals Flagship des METRO Konzerns. Eine – wenn nicht die erste  Nachhaltigkeitsmesse in einem Shoppingcenter – schaffte es 2009 auf die Startseite des METRO-Konzerns. Ein Aushängeschild der METRO AG war damals Bremer Weserpark. Mit den Themen Bio, E-Mobilität und Naturkosmetik war das Shopping-Center seiner Zeit voraus. Prominent besetzte Bio-Kochduelle und Bio-Burger sorgten dafür, dass die Botschaft vom Grünen Lifestyle „ankommt“.

 

 

 

2. Transformation Hybride SchülerKongresse

Mit Videokonferenzen und Livestreams vor dem Corona-Lockdown, waren wir mit unserem technischen Equipment gut vorbereitet. Im April 2020 begannen wir mit dem ersten SchülerKongress im Hybrid-Format. Es folgen über 20 Live-Streams u.a. auch aus dem Klimahaus in Bremerhaven oder den Naturgewalten auf Sylt.